zur strukturellen Benachteiligung von Frauen in diesem Lande:
-
- 1.FC Nürnberg Frauen- und Mädchenfußball e.V.
- AcademiaNet
- Ada-Lovelace-Projekt – Kaiserslautern
- AG Gender und Diversity
- Agenda zur Frauenförderung in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft:
- Agentur für Gleichstellung im ESF
- AK Frauen und Stiftungen
- AK Geographie und Geschlecht
- Amigas – Netzwerk lesbischer Freiberuflerinnen und Unternehmerinnen NRW e. V.
- Anne-Klein-Frauenpreis
- Anreizsystem zur Frauenförderung « AStA der Universität Potsdam
- Antidiskriminierungsstelle – Startseite
- Arbeitsgemeinschaft der Dortmunder Frauenverbände
- Arbeitskreis Politik und Geschlecht
- Archiv der deutschen Frauenbewegung
- ARD/ZDF Förderpreis Frauen und Medientechnologie
- ARIADNE
- aristanet e.V. – Netzwerk für Selbstständige und Unternehmerinnen im Main-Kinzig-Kreis
- Ärztinnenbund
- auszeiten
- Autonomes Frauenzentrum Potsdam
- B.F.B.M. – Startseite
- Baden-Württemberg Stiftung: Chancen=Gleichheit.
- BAFF
- Beatrice Edgell Preis
- Beginenstiftung
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- beramí
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- Berliner Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
- Berliner Frauenpreis
- Berliner Unternehmerinnentag
- Bertha Benz-Preis für Ingenieurwissenschaftlerinnen
- Bertha-Ottenstein-Preis
- Berufliche Förderung von alleinstehenden wohnungslosen Frauen.pdf
- Bewerbertraining "Women fit for Business – Richtig bewerben"
- BMFSFJ – Gleichstellung
- BPW Germany
- Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau –
- Breuninger Stiftung: Frau und Führung
- Brigitte Berkenhoff Stiftung fördert Gleichberechtigung von Frauen und Männern
- Brigitte Schlieben-Lange-Programm
- Brigitte-Gilles-Preis – RWTH AACHEN UNIVERSITY – Deutsch
- Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbeauftragter
- Bundesinitiative „Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft“
- Caroline-Neuber-Preis – Stadt Leipzig
- Caroline-von-Humboldt-Preis
- Chabad Lubawitsch Hamburg
- Chancengleichheit / Diversity
- Christine de Pizan-Programm
- Clara Immerwahr Award
- Clara von Simson-Preis
- Clara-Zetkin-Frauenpreis 2014
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- Coaching-Center für Nachwuchswissenschaftlerinnen
- CooperaBB
- Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse, Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Cornelia Goethe Preis
- CrossFyre 2014
- CyberMentor – CyberMentor – MINT-Communities für Mädchen und Frauen
- Dagmar Eißner Förderpreis
- Darboven IDEE Förderpreis
- DENKtRÄUME
- Deutsche Stiftung Frauenforschung
- Deutscher Akademikerinnen Bund e.V.
- Deutscher Frauenrat e.V.
- Deutscher Ingenieurinnenbund e.V. – dib
- Deutscher Juristinnenbund e.V.
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- DFG – Förderung der Chancengleichheit in der Wissenschaft
- DFG – Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards der DFG
- die media – frauen information online
- Divida Stiftung: Geld spenden für Frauen & Mädchen – Zukunft gestalten
- Dorothea Schlözer-Medaille
- E.U.L.E. e.V. – Frauen-Netzwerke
- EAF Berlin
- EFAK. Förderverein Europäische Frauenakademie der Künste und Wissenschaften Berlin-Brandenburg e.V.
- Eleonore-Dießner-Preis
- Elisabeth Norgall-Preis
- Elisabeth-Stiftung
- erfolgsfaktor FRAU eV
- Essener Kolleg für Geschlechterforschung
- ETITA – Frauen in der Elektrotechnik
- EUROPARL: Committees of the European Parliament – FEMM
- Evangelische Frauen in Deutschland e.V.
- Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V.
- FA Frauen in der ITK – BITKOM
- FachFrauenNetzwerk e.V
- Fachgruppe Frauen in der Informatik der GI
- Fast Track
- FEAV-Bremen
- FemArc – Netzwerk archäologisch arbeitender Frauen
- Femina Politica
- Feminess Business Kongress
- Feministisches Institut Hamburg
- FEMME TOTAL Köln – Netzwerk für selbstständige Frauen – Home
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- Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.V.
- FFGZ e.V. Berlin, der Ort für Frauengesundheit
- FHWS :: Frauenbeauftragte :: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
- FIFA – Förderung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt | Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
- Fifa-Programmrichtlinien Frauenfußballförderung
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- Flensburger Frauen Empfehlungsclub
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- Frau und Beruf
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- Koordinierungsstelle Frauenförderung in der privaten Wirtschaft, öttingen
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- Vernetzung
- Vernetzungsstelle
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- Witec
- Women in Banking, Frankfurt
- women-together – DIE STIFTUNG "Frauen Hand in Hand"
- Women’s Careers Counselling Community
- Women‘s Week | BAUHAUS Deutschland
- women&work
- WoMenPower 2014 – HANNOVER MESSE
- ZIBB Groß-Umstadt
- Zonta
Diese Liste ist nur eine müde Auswahl und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Was in dieser Liste noch nicht aufgeführt ist, sind
- ca 2000 Frauenbeauftragte in deutschen Gemeinden, jeweils mit unterschiedliche großen Mitarbeiterstäben, schätzungsweise etwa 10.000 Personen
- ca 150 Lehrstühle mit „Gender-Studies“-Denomination, vulgo: Frauenförderung fördernde Frauenforschungslehrstühle, jeweils mit unterschiedlich großen Mitarbeiterstäben, schätzungsweise etwa 5.000 Personen
- einige hundert Frauenbeiräte deutscher Gemeinden, die für’s Kaffeetrinken mehr oder weniger hohen Sitzungspauschalen kassieren
- wohl um die tausend Mitarbeiter der Familien- und Frauenministerien auf Landes- und Bundesebene, die dezidiert Frauenförderungsthemen zu bearbeiten haben
- einige hundert Frauenbeauftragte an deutschen Universitäten und Hochschulen, jeweils mit unterschiedliche großen Mitarbeiterstäben
- einige hundert Frauenbeiräte an deutschen Universitäten und Hochschulen sowie ebendort- einige zig Asta-Pöstchen im Bereich Frauen, Lesben, und Gender
Fleißaufgabe: Finden Sie entsprechende Ansprechpartner, Vereinigungen, Bibliotheken, staatlich geförderte Veranstaltungen, Stipendien, Preise, Ämter, mithin alle entsprechenden Strukturen, die ausschließlich Männern offen stehen.
Pingback: Link: Kleine Linkliste zur Frauenbenachteiligung | NICHT-Feminist
Wahnsinn. Hast du die Liste mühsam zusammensuchen müssen? Dazu folgendes: Ich habe ja schon 3 Folgen zu den Ursprüngen der Gendertheorie geschrieben, wobei der 4. Teil wohl erst in 1-2 Monaten fertig ist. Dort beschäftige ich mich mit verschiedenen Subjektkonzeptionen. Der Feminismus hat ein negatives Verhältnis zum autonomen Subjekt. Wenn ich mir deine Linkliste anschaue, dann wird der Wechselbezug deutlich zwischen einem von fremden Mächten konstruiertem Subjekt (dies ist die Auffassung des Feminismus) und einer Helferindustrie, die dieses Subjekt aus seinen Verstrickungen befreit. Es gibt keinen Bereich in dieser Gesellschaft, wo Frauen nicht unterdrückt werden, bzw. die Eigenwahrnehmung der Frau als defizitär ist grundsätzlich, egal, wie die objektiven Verhältnisse sind. Komplementär hierzu fehlen entsprechenden Angebote für Männer und Jungen, da sie es sind, die über die Macht verfügen, welche die Fremdbestimmung des Frau-Subjekts durchsetzt. Die Helferindustrie für die Frauen existiert parasitär auf den Rücken der unterdrückenden Männer. Sie rechtfertigt sich mit der Existenz des Patriarchats und erzwingt ihre Finanzierung durch die Männer. Perfide.
Nö, kein mühsames Zusammensuchen. Nur ein bisschen googeln. Nach Frauennetzwerk, Frauenakademie, Frauenförderung. etc.
Danke!
War denn mein Kommentar eine Themaverfehlung, eine Gemeinheit oder so dumm, dass es nicht anders ging, als ihn nicht zu veröffentlichen?
Keine Panik. Ich gehöre zu dem Teil des Patriarchats, das die oben genannte Helferindustrie mit seinen Steuergeldern finanziert. Die muss man erstmal mit täglicher Arbeit verdienen. Und arbeiten und online sein schließt sich öfter aus, als digital Natives glauben mögen 🙂
Wird es nicht langsam Zeit das sich alle Frauen mit „Hirn und Verstand“ in diesem Land in Grund und Boden schämen? … Nein?
Ich zumindest muss mich angesichts dieser (müden) Liste für einen Großteil deutscher Frauen arg mit fremdschämen.
Check your privilege, man! …gell
Es wird darüber hinaus auch wirklich Zeit dem deutschen Steuerzahler diesen unglaublichen Irrsinn in knallharten Zahlen zu offenbaren! Wo ist hier der Bund der Steuerzahler?
Frauen mit „Hirn und Verstand“ , gibt es. Solche aber, die sich für den Feminismus schämen, nein, die sind wohl extrem selten.Die Trennung der Frauen in Feministinnen, und andererseits Frauen mit Verstand ist leider zum größten Teil Wunschdenken.
Kennen wir nicht alle „vernünftige Frauen“, die Femen für durchgeknallte Hühner halten und Alice Schwarzer nicht leiden können ?
Wenn man aber mit diesen vernünftigen Frauen über das angebliche „Patriarchat“ diskutiert, dann kommen doch in vollster Überzeugung genau dieselben Scheinargumente, wie sie seit Jahrzehnten in der Emma gelogen werden, pay gap, gläserne Decke blablabla….
Machen wir uns nichts vor, die Feministinnen haben leider bei unseren Frauen einen größeren Rückhalt als wir denken.
Wenn ich schon das hier lese: „Essener Kolleg für Geschlechterforschung“
https://www.uni-due.de/ekfg/
frage ich mich, warum führen derartige Institute das Wort „Geschlecht-er-forschung in ihren Namen, wenn dort faktisch eh nur ein Geschlecht erforscht wird, nämlich das weibliche.
Korrekterweise müssten die sich Weiblichkeitsforschung oder Kolleg für Frauenforschung oder Institut für Vaginawissenschaft nennen.
Forschungen woraus Männer profitieren könnten, werden in diesem Kolleg praktisch gar nicht betrieben. Da geht z.B. im Forschungsbericht über:
Geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung
Geschlechtergerechtes Gesundheitswesen
allein um die Bedürfnisse von Frauen:
Zitat:
„Gesunde und attraktive Arbeit für Altenpflegerinnen“ das Ziel, Strategien und Maßnahmen zur Sicherung der beruflichen Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft von älteren weiblichen Pflegekräften der Betriebspartner zu entwickeln.
Wie wäre es denn mal mit „Gesunde und attraktive Arbeit für männliche Rettungssanitäter“? Wie? Was? männlich? – kein Thema für das sogenannte „Geschlecht-er-forschung Kolleg.“
Was lernen wir daraus: Wo Geschlechterforschung draufsteht, ist meistens nur Weiblichkeitsforschung drinne.
Wie wahr. Wieder mal ein super Beispiel dafür, dass „Geschlechterforschung“ nur dazu da ist, Frauen immer noch mehr Privilegien zu verschaffen.
Es steht ja der Vorwurf im Raum, dass es hier im Patriarchat überall Männernetzwerke, Männerbunde etc. gibt. Die scheinen aber sehr gut versteckt zu sein:
https://www.google.de/search?q=m%C3%A4nnernetzwerk&client=opera&hs=lHj&channel=suggest&prmd=ivns&ei=ESwsVNGMEMKdPd3XgfAI&start=10&sa=N
Finde nur Evangelische Männer-Netzwerke, Männernetzwerke gegen Obdachlosigkeit oder für Naturschutz. Wo sind den die bösen Netzwerke die Frauen ausschließen, diskriminieren und an der Karriere hindern. Oder kann es sein, das es sich hierbei etwa um eine nicht belegte Behauptung von Feministinnen handelt, bei der sie mal wieder sich vom angeborenen Bösem im Mann ausgehen und damit dann die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungetagen erklären versuchen.
Und als Lösung werden dann genau solche sexistischen Netzwerke von Frauen aufgebaut, um den Nicht-zu-findenden-Netzwerken von Männern etwas entgegen zu setzten.
Vitamin-B ist wichtig und ermöglicht so einiges, aber wenn alle deine Kontakte männlich sind, weil es einfach bis dahin so gut wie keine Frauen in den entsprechenden Positionen gibt, dann ist das keine Diskriminierung, sondern eine Frage der Zeit, bis Frauen (selbstständig) in diese Positionen aufsteigen und dann Teil von Geschäftsnetzwerken werden. Aber nee, das dauert zu lange… Frauen sind stark und können alles alleine und brauchen daher auch Unmengen an Förderprogrammen von klein an, alle möglichen Förderpreise um weibliche erfolgreiche Vorbilder zu erzeugen, dann Frauen, anders als Männer, ja anscheinend nicht von alleine auf die Idee kommen Karriere zu machen und Gesetze die Frauen bei Beförderungen bevorzugen. Wäre ich eine Frau und würde nicht glauben das ich ein Opfa bin, wäre mir das ziemlich peinlich.
Wenn Frauen Vorteile für sich abgreifen können, dann ist ihnen überhaupt nichts peinlich.
Pingback: Matthias’ Woche – Links der KW 40 | NICHT-Feminist
Pingback: Eine Frau namens…. | nachrichtenaushinterland
Schön, Ich selber bin stolz darauf ein weibliches Wesen, eine Frau zu sein. Gegen Männer habe ich nichts, wir sind alle Menschen.
Die „Antifeministen“ die uns wieder in die Zeit vor dem Wahlrecht für Frauen Zurück – Beamten wollen, sind dabei die Ausnahme. Gegen die werde ich kämpfen.
Und welche Antifeministen wollen das, bitte?
Stolz? Warum? Auf körperliche Merkmale für die man nichts kann stolz sein?
Schwingt da nicht ein „Frauen sind etwas Besseres“ mit?
Bei der Diskussion um die Netzwerke von euch Männern sind doch keine realen „Clubs“ oder „Vereine“ gemeint, sondern vor allem unbewussten Strukturen, z.B. dass Chefs eher den Mitarbeiter fördert, der bei den Meetings mit ihm über Sportergebnisse gequatscht hat, als die möglicherweise ebenso qualifizierte Kollegin, die aber nicht „Mitglied“ in so einem „Netzwerk“ ist. Solche Strukturen sind leider immer noch in vielen Firmen und Konzernen vorhanden. Dass Frauen mit aller Vehemenz gefördert werden, liegt daran, dass erstmal ausgeglichene Verhältnisse geschaffen werden müssen, bevor es ganz normal wird. Oben wurde gefragt, wie denn Mitarbeiterinnen gefördert werden sollen, wenn keine da sind. Das zu ändern ist ja das Ziel der Emanzipation. Wir arbeiten nicht freiwillig in schlechtbezahlten Jobs wie Erzieherin oder Putzfrau.
Ich frage mich aber immer, warum ihr solch eine Furcht vor Veränderungen habt. Wenn ihr euch benachteiligt fühlt, dann macht darauf aufmerksam, aber hört auf mit dem misogynistischen Gequatsche. Wir sind nicht eure Feinde, wir wollen nur faire Verhältnisse.
Melanie, das ist – entschuldige – Bullshit, und zwar aus dreierlei Gründen.
Erstens sind diese „unbewussten Strukturen“, in denen Männer angeblich nur Männer fördern würden, eine reine Erfindung. Ich kenne viele Firmen von innen, und solche Strukturen sind mir nicht untergekommen. Natürlich gibt es Netzwerke: Im Laufe eines Berufslebens lernt man Leute mit Fähigkeiten kennen, Leute mit denen man auf der selben beruflichen Wellenlänge liegt. Die man anruft, wenn man eine Aufgabe zu vergeben hat, weil man weiß, das auf so jemanden Verlass ist. Mit denen man auch mal abends ein Bier trinken geht, wenn man in der selben Stadt ist. Und die Mitglieder dieser Netzwerke fördern sich gegenseitig, und zwar nicht in „Firmen und Konzernen“, sonder quer darüber. Auch logisch. Das ist nichts böses, das ist normal. Wenn Arbeitsergebnisse geliefert werden sollen, geht das besser mit Leuten, auf die man sich verlassen kann, als mit Fremden. Und natürlich werden diese Netzwerke größer und damit wichtiger, je länger mann im Berufsleben ist, also auf der Karriereleiter ein bisschen nach oben geklettert ist. Was richtig ist: In solchen Netzwerken sind meist nicht allzuviel Frauen mit von der Partie. Und zwar nicht, weil – Bullshit 1 – Frauen da nicht reingelassen würden, sondern weil ihr Anteil in den Netzwerken eben ziemlich genau ihrem Anteil in den Unternehmen entspricht. Und der ist – zumindest dann, wenn Netzwerke interessant werden, also oberhalb der reinen Sachbearbeiterebene – verschwindend gering.
Das bringt uns zu Bullshit Nummer 2. Viele Frauen fallen eben aus den Netzwerken raus, sobald sie Familie gegenüber dem Berufsleben bevorzugen, was in signifikanten Fallzahlen passiert. Weil – langfristig – ein Netzwerk das merkt, und da es bei solchen Netzwerken eben darum geht, zu wissen, wen man in bestimmten Situationen anrufen kann, werden Leute, die man nicht anrufen kann (weil sie gerade Babypause machen etc.) eben nicht angerufen. Wir fördern – mit aller Vehemenz, siehe die Liste oben – Frauen auf Teufel komm raus. Aber statistisch signifikante Karrieren werden einzig und allein deshalb nicht daraus, weil sich Frauen entscheiden, andere Prioritäten im Leben zu setzen. Weil sie aus den Netzwerken, deren Mitglied sie ja beispielsweise im Studium noch sind, ausscheiden. Freiwillig.
Bullshit Nummer 3: Wenn man es verpasst hat, sich einen Platz in einem solchen Netzwerk zu erarbeiten, kann man sich nicht hinstellen und fordern, „ich will da jetzt rein“. Es gibt kein natürliches Anrecht auf die Mitgliedschaft in irgendwelchen Seilschaften. Man kann auch nicht stattdessen ein Netzwerk aus dem Boden stampfen, die staatlich geförderten Business-Women-Netzwerke in der Liste oben sind kompletter Bullshit. Netzwerk ist, wenn die Zeit und die taz Werbung für das Buch der Wizorek machen, weil die Mädels sich persönlich kennen.
Viertens, es geht nicht um Furcht vor Veränderung. Es geht um einen verdammt wichtigen Absatz in unserem Grundgesetz, der besagt, dass niemand wegen seines Geschlechtes bevorzugt werden darf. Und darum, dass Leute wie Du allen ernstes argumentieren, es sei völlig legitim, das doch zu tun, weil die Verhältnisse angeblich unfair seien. Genau das sind sie eben nicht. Sie sind fair. Der Feminismus erzählt uns seit hundert Jahren was anderes, aber zumindest seit vierzig Jahren sind die Verhältnisse inzwischen fair (vorher waren sie’s auch, weil den Privilegien der Männer entsprechende Pflichten gegenüberstanden, beispielsweise sich totschießen zu lassen). Sie sind eben inzwischen eher so, dass Frauen die Netzwerke hinterhergeschmissen bekommen, die Männer sich mühsam erarbeiten und aufrecht erhalten, etwa in dem sie Zeit abknapsen, die sie auch lieber mit ihren Kindern verbringen würden. Und darum kann es nicht angehen, dass qualifizierte Männer, die ranklotzen und sich ins Zeug legen, um eine gute berufliche Position zu erreichen (die sie, übrigens anders als Frauen, auf dem Partnermarkt brauchen), benachteiligt werden gegenüber schlechter qualifizierteren Frauen. Und die Masse der oben genannten institutionalisierten Frauennetzwerke sorgt eben dafür, dass in der Praxis vielerorts genau das passiert.
Danke. Deine Argumentation unterscheidet sich gewaltig vom üblichenTon in solchen Diskussionen, der meist undifferenziert und frauenfeindlich ist.
Du hast gar nicht so unrecht, aber dennoch gibt es genug Frauen 50+ die nach Familiengründung nicht freiwillig aus den Netzwerken ausgeschieden sind, sondern weil die sozialen Strukturen es nicht anders ermöglicht haben. Das hat sich geändert, dennoch sind die Verhältnisse immer noch nicht so, wie sie sein könnten.
Und obwohl Du reflektiert argumentierst, bringst Du trotzdem zwei Vorurteile, die jedesmal auftauchen:
– Durch Frauenförderung werden Frauen werden bevorzugt, weil sie unabhängig von ihrer Qualifikation das richtige Geschlecht haben. Falsch. Durch Frauenförderung werden Frauen nicht mehr benachteiligt, weil sie trotz Qualifikation das falsche Geschlecht haben.
– Frauen wollen den Männern etwas wegnehmen (die Netzwerke und die Jobs – und das ohne hartes Arbeiten). Keinesfalls. Es wollen nur nicht alle Frauen durch den zwangsweise biologisch vorgegebenen Umstand Schwangerschaft dauerhaft aus den Netzwerken rausfallen. Weil es aber nicht so einfach ist, hinterher wieder rein zu kommen (trotz mühsamer Erarbeitung im Vorfeld), sind Frauenförderungen immer noch wichtig.
Wir haben heute noch keine fairen Verhältnisse, das gilt für Frauen und für Männer. Anstatt uns gegenseitig Vorurteile (die auf beiden Seiten bestehen) an den Kopf zu werfen, sollten wir gemeinsam daran arbeiten, dass jede/r bestmöglich gefördert wird.
Absolut hervorragend. Glasklar erkannt und auf den Punkt gebracht. Bravo!
Es regt mich ja schon ein bißchen auf, wenn man als jemand der auf gesetzliche Diskriminierung von Männer hinweist oder darauf das es für Frauen und Mädchen Unmengen von Förderprogrammen gibt, von welchen Männer ausgeschlossen sind, gleich als jemand bezeichnet wird der Frauen das Wahlrecht wegnehmen will oder der Angst um seinen Job hat.
Mein Mitbewohner studiert Informatik. Die Uni bietet eine Förderkurs für irgendein Thema (weiß ich nicht mehr) an, an dem er gerne teilnehmen wollte. Durfte er nicht, weil der nur für Frauen ist. In seinem Jahrgang gibt es zwei Frauen. Ist das jetzt gerecht? Wird von Männern einfach erwartet, das sie ihre Probleme mit dem Thema selbst lösen? Kann man das von Frauen nicht auch erwarten?
Ich glaube es war in Österreich. Dort bietet eine Stadt kostenlose Sprachkurse für Frauen an. Für Männer gibt es sowas nicht, obwohl i.d.R. gerade Männer mehr Probleme mit dem Lernen fremder Sprachen haben. Wo ist den da die Logik.
Mir geht es um Fairness. Die sehe ich bei sowas einfach nicht.
Btw.: „euch Männern“ – Eine Solidarität unter Männern, wie es sie bei Frauen gibt, existiert nicht. Frauen und Männer helfen lieber Frauen als Männern.
„(…) vor allem unbewussten Strukturen (…)“
Sie können das nicht nur behaupten, Sie müssen das auch belegen. Können Sie das nicht, bleibt es Aberglaube.
„(…) warum ihr solch eine Furcht vor Veränderungen habt. (…)“
Wir haben keine Furcht vor Veränderung. Hätten Männer diese, lebten wir immer noch in Grashütten. Wir wollen bloss bei Veränderungen mitreden dürfen, denn nicht jede Veränderung ist automatisch gut. Dürfen wir mitreden oder müssen wir einfach alles abnicken? Sagen Sie es uns, dann herrscht Klarheit.
Ich meine natürlich den Post von Stadtfuchs !!!
Großartiger Artikel, vielen Dank! 🙂
Pingback: Das eskalierte schnell – die Tugendfurie Jasna Strick | Geschlechterallerlei
Wie kann es Krankeiten geben – wo es doch so viele Antibiotika gibt!
Die obige Liste führt die Medikamente auf. Die Krankheit aber wirst du damit nicht wegdiskutieren können.
Und wenn du uns Frauen nicht glaubst, dann glaubst du vielleicht einem Mann, der viele schöne Gründe aufzeigt, warum wir Feminismus brauchen: https://www.youtube.com/watch?v=LX8uJLIR5L0
Du verwechselst da was. Feminismus ist nicht das Antibiotikum. Es ist die Krankheit. Und zwar eine, die inzwischen multiresistent ist gegen alle Antibiotika, die wir so die letzten Jahrhunderte gegen Glaubenskrieger und Totalitaristen entwickelt haben: Rationalität, Aufklärung, Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit. Und das macht mir wirklich Sorgen.
Ich bin voll und ganz mit dir! Rationalität, Aufklärung, Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit sind die wichtigsten Fundamente unserer Gesellschaft. Und zum Punkt Menschenrechte gehört dazu, dass Männer und Frauen die gleichen Rechte und Chancen haben. Nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis. Das haben sie bisher nicht. Der Feminismus möchte das erreichen. Wenn dann eines Tages Chancengleichheit herrscht, kann er gerne wieder abgeschafft haben. Aber noch braucht es ihn als Unterpunkt von Menschenrechten, Rechtsstaatlichkeit etc.
Aber in diesem Punkt wirst du mir wohl nicht zustimmen, du wirst sagen, dass Frauen freiwillig keine Führungspositionen wollen. Dass die vielen, die zu Hause bei den Kindern bleiben, das komplett freiwillig machen, sich nicht freuen würden, wenn der Mann ebenso lange zu Hause bliebe und so weiter und so fort.
Darum können wir diese Diskussion an dieser Stelle abbrechen. Natürlich sieht man die Ungleichheit deutlicher, wenn man betroffen ist. Und so kämpfen wir eben weiter, wir Feministinnen. Und freuen uns über jeden Mann, der als Feminist mitkämpft.
Ahhhh, Du Feministin!! Entschuldige, ich-Dir-nochmal-erklären-ganz-langsam. Dann-Du-verstehen. Frauen-und-Männer-schon-heute-Chancengleichheit-haben. Sind-aber-nix-gleich. Ganz-andere-Kriterien-haben-bei-Partnerwahl-seit-Millionen-Jahren. Darum-ihnen-andere-Dinge-wichtig-bei-anderem-Geschlecht. Und-darum-haben-andere-Wünsche-für-eigenes-Leben. Sonst-niemand-kriegen-für-Fickificki-und-nix-Kinder. Und-darum-nix-gleiches-Ergebnis-trotz-gleicher-Chancen. Wenn-Du-machen-Ergebnisgleichheit-bei-anderen-Wünschen-von-Leuten, dann-Du-nix-machen-Chancengleichheit. Du-nix-machen-Gleichberechtigung. Du-nix-machen-Menschenrechte. Du-nix-machen-Rechtsstaat. Du-scheißen-auf-freien-Willen-anderer-Leute. Und-Du-nix-machen-Demokratie. Du-glauben-gehören-zu-Guten. Aber-Du-im-Kern-Faschist-sein.
Warum hilft man hier Männer mit steuerfinanzierten NurfürMännerProjekten nicht?
https://manndat.de/ueber-manndat/was-wir-wollen
Ich sag doch: An dieser Stelle können wir aufhören. Ich habe schon längst verstanden, was deine Meinung ist. Das ist so wie mit den Leugnern des Klimawandels, auch die erzählen ganz langsam, dass die Sonne und nicht der Mensch für den Klimawandel verantwortlich sind. Oder dass gar kein Klimawandel stattfindet oder-oder. Eine lange Erklärung, die falsch ist, ist noch immer eine falsche Erklärung.
Ich könnte dir nun detailliert erzählen, wie viele Frauen eben nicht super-zufrieden sind mit ihrem Leben. Wie sie sich den gesellschaftlichen Umständen entsprechend immer wieder für das Zweitbeste entschieden haben, nicht das Beste. Weil das Beste für sie eben nicht für einen angemessenen Preis zu haben war.
Aber ich erkläre auch nicht Klimaleugnern im Detail die Wirkung von CO2 in der Atmosphäre. Das ist Wissenschaft. Das andere ist ne Meinung. Da ich auf der Seite der Wissenschaft stehe (ja, wirklich: auch Genderwissenschaft erfüllt alle Kriterien einer Wissenschaft!), kann ich Meinungen Meinungen sein lassen.
Außerdem macht dashier keinen Spaß mehr, jetzt, wo du ausfallend geworden bist. Schade, vorher fand ich die Diskussion noch ganz interessant.
Kennst du eine Studie die vergleicht wieviel Frauen sich auch bestimmte Stellen bewerben und wieviele angenommen werden. Ich kenne so eine Studie nur für Professuren und dort haben Frauen eine 2 bis 4 mal höhere Chance eingestellt zu werden als Männer. Eine solche Studie für die freie Wirtschaft kenne ich nicht. Warum macht das keiner? Könnte ja anonyme durhcgeführte werden.
Nur weil irgendwo in gehobener Position wenige Frauen sind, muss der Grund nicht Diskriminierung sein. Aber das scheint vielen schon als Erklärung zu genügen. Sorry, aber das ist Bullshit. Korrelation ist keine Kausalität. Wenn nur aufgrund von Häufungen (da wo Geld oer Prestige zu holen sind) auf Diskriminierung geschlossen wird und ansonsten keine Fakten vorliegen ist das einfach nur arm und nicht wissenschaftlich.
Und das Frauen und Männer unterschiedliche Präferenzen bzgl Arbeit haben, läßt sich nur schwer leugnen. So arbeiten kinderlose Singlefrauen auch deutlich weniger als kinderlose Singlemänner und bei er gewünschten Wochenarbeitszeit gibt es auch eine Unterschied von fast 10 Stunden.
„auch Genderwissenschaft erfüllt alle Kriterien einer Wissenschaft!“
Beleg? Warum wird dann Kritik an den Genderwissenschaften nicht mit Argumenten/Studien begegnet, sonder mit Hetzschriften, die die Kritiker häufig mal dem rechten Rand zuordnen.
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